Deutsche Volksfeste ziehen Merkels Fachkräfte nahezu magisch an. Doch sie kommen nicht, um mit Einheimischen zusammen bei Blasmusik und guter Laune einen halben Liter Bier zu trinken. Nein, die Mission lautet in der Regel völlig anders. Man macht geradezu Jagd auf junge Frauen. Und Mädchen, die sich nicht freiwillig in die Klauen der triebgesteuerten Asylforderer begeben, erwarten sexuelle Belästigungen und Vergewaltigungen. In NRW kam es nun wieder zu zahlreichen Übergriffen.
Ob Ost- oder West-BRD – Illegale schlagen immer häufiger auch auf Volksfesten zu. Zum Beispiel im August 2017: Ein ganzes Rudel, bestehend aus mehreren Hundert Migranten, rottete sich zusammen und überfiel ein Stadtfest im sächsischen Chemnitz. Es folgten sexuelle Belästigungen, Bedrohungen, Körperverletzungen, Sachbeschädigungen und massenweise Diebstähle. Die Medien verschwiegen diese Gewaltorgie selbstverständlich. Anderer Tatort: Essen. Auch im multikriminellen NRW verabredeten sich im vergangenen Jahr zahlreiche Asylforderer, um gemeinschaftlich eine Halloween-Party zu überfallen. Zeugen berichteten in sozialen Medien, dass eine Horde von mindestens „200 bis 300 alkoholisierten Arabern“, die die Festivität gestürmt und in der Folge Dutzende Frauen und Mädchen sexuell belästigt hatten.
Das neue Jahr war kaum zwei Monate alt und schon kam es wieder zu dokumentierten sexuellen Übergriffen durch Illegale. Merkels Fachkräfte für sexuelle Belästigung schrecken auch vor kleineren Dorffesten nicht mehr zurück. Überall, wo deutsche Frauen und Mädchen unterwegs sind, treiben die importierten Raketenwissenschaftler ihr Unwesen. Auf einer Dorfkirmes in Lienen im Kreis Steinfurt (NRW) sorgte ein Dutzend Asylforderer am Wochenende für zahlreiche Polizeieinsätze. (von Günther Strauß)
"Den Deutschen muß man die Wahrheit so derb sagen als möglich." (Friedrich von Schiller)
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Sex-Dschihad in Lienen: „Flüchtlinge“ stürmen Frühjahrskirmes – Medien schweigen
Die Horde lungerte auf der Kirmes herum und wartete auf den Einbruch der Dunkelheit, um ihre kranken Phantasien in die Tat umzusetzen. Der Autoscooter erschien ihnen perfekt für ihre Mission, möglichst viele Mädchen und junge Frauen sexuell zu belästigen. Also machten sie sich ans Werk. Einer der Asylforderer machte den Anfang und begrabschte gleich zwei jungen Mädchen auf einmal. Die muslimischen Rennfahrer provozierten immer wieder Kollisionen mit den Autos junger Mädchen, um sie dann unsittlich zu berühren. Als wäre das noch nicht genug, versuchten die Fachkräfte für spontane Eigentumsübertragung, das Handy und den Schal einer jungen Deutschen zu stehlen. Selbstverständlich waren die streng gläubigen Islamisten bisweilen auch alkoholisiert. Allah wird es gefallen haben.
Doch die sexuellen Belästigungen reichten den Asylforderern noch nicht. Sie provozierten gezielt eine Gruppe deutscher Jugendlicher und zettelten eine Schlägerei an. Die aggressiven Ausländer konnten nur durch einen massiven Polizeieinsatz gestoppt werden. An dieser Stellen hätten sich viele Deutsche sicher einen derart beherzten Eingriff ihrer Landsleute gewünscht, wie es ihn 2016 im thüringischen Sömmerda gegeben hatte. Bei einer Konzertveranstaltung waren ebenfalls drei Asylforderer eifrig damit beschäftigt, deutsche Frauen sexuell zu belästigen. Doch eine Gruppe mutiger Deutscher wollte das Treiben der drei Neubürger nicht tatenlos hinnehmen und so brachten sie die Quertreiber mit den Fäusten zur Besinnung.
Nachdem auf der Kirmes in Lienen einige der aggressiven Fachkräfte in Polizeigewahrsam genommen worden waren, könnte man meinen, die Show sei beendet gewesen. Fehlanzeige! Die übrig gebliebenen Atomphysiker terrorisierten weiter das Volksfest. Gegen 21:30 Uhr gerieten zwei Illegale in einen Streit mit dem Betreiber des Autoscooter. Dieser wollte das Fahrgeschäft schließen, die Fachkräfte wollten aber weiter Rennen fahren und jungen Mädchen sexuell belästigen. Die Fortführung ihres Sex-Dschihads war den Asylforderern so wichtig, dass sie dem Schausteller sogar Prügel androhten. Erst die Polizei konnte die Situation auflösen und nahm in der Folge die Asyl-Gangbanger in Gewahrsam.
Selbst auf der Polizeiwache verhielten sich die festgehaltenen Männer aggressiv und uneinsichtig. Sie verbrachten aufgrund ihres Alkoholkonsums und zum Schutz der Kirmesgäste den gesamten Abend in der Zelle. Doch wir ahnen schon, dass der nächste Übergriff schon ansteht und es nur eine Frage der Zeit ist, bis Merkels Fachkräfte wieder zuschlagen. Wann bilden sich endlich Bürgerwehren, die unsere Frauen und Töchter vor derartigen Übergriffen schützen?
Quelle: "Volksfest-Vergewaltigung"
Irland: „Flüchtlinge“ plündern mit geklauten Bagger LIDL-Markt und werfen Steine auf Polizisten
Im Westen Dublins zerstören illegale „Flüchtlinge“ erst mit einem Bagger das Dach eines Supermarkts. Danach plündern sie das Geschäft. Nur mit Mühe erreicht die Polizei den Tatort. Als die Beamten ankommen, werden sie mit Steinen und Zaunlatten angegriffen. Mal wieder völlig politisch korrekt berichtet die „Welt“ von dieser unfassbaren Tat:
Neun Menschen seien am Freitagabend festgenommen worden, teilte die Polizei mit. Unterdessen sprach der Konzern Lidl in einer Stellungnahme von einem „sehr schweren Vorfall“.
Da das Geschäft im Westen Dublins geschlossen gewesen sei, sei kein Mitarbeiter verletzt worden. Die Ermittlungen zu dem Vorfall laufen.
Wie der „Irish Independent“ berichtet wurde die eintreffende Polizei mit Pflastersteinen, Zaunlatten und anderen Gegenständen malträtiert. Leider erzählt uns die „Welt“ nicht, um was für Typen es sich bei den brutalen Plünderern gehandelt hat, dabei hätte sich der Redakteur, wie jeder andere auch, das folgende Video einfach anschauen können.
Neue Details im Mordfall Pamela: Afrikaner verspeiste offenbar das Herz seines 18-jährigen Opfers (von Jürgen Fritz)

Wenige Wochen nach dem bestialischen Mord eines illegal eingereisten Afrikaners an einer jungen Italienerin in Rom, kommen immer mehr Details ans Tageslicht. Ermittler sind sich inzwischen sicher, dass der Täter das Herz seines Opfers gegessen hat. Auch andere Körperteile der 18-jährigen Pamela Mastropietro sind spurlos verschwunden.
Pamela Mastropietro wurde gerade einmal 18 Jahre alt. Dann erlosch der Lebenshauch der hübschen Römerin. Doch die zarte, zerbrechliche junge Frau starb nicht einfach nur so. Nein, was mit dem Körper der Toten mitten in Italien gemacht wurde, sprengt die Vorstellungskraft eines normalen Europäers, sprengt die Vorstellungskraft jedes zivilisierten Menschen.
Zwei Koffer am Straßenrand mit unfassbarem Inhalt
Seit Oktober hatte sich die junge Italienerin in einer Entzugsklinik für Drogenabhängige aufgehalten. Am Montag, den 29. Januar 2018, verließ sie diese auf eigenen Wunsch. Nach einem längeren Gespräch mit dem Sicherheitspersonal der Klinik ging sie die Straße hinab, ihren Koffer hinter sich herziehend.
Am Dienstag kaufte sich das Mädchen in einer Apotheke noch eine Spritze. Doch da folgte ihr bereits ein Mann, ein Nigerianer namens Innocent Oseghale. Auf den Videoaufnahmen der Überwachungskamera der Apotheke ist das Mädchen zu sehen, verfolgt von dem polizeibekannten 29-jährigen Drogendealer. Am späten Vormittag verliert sich dann ihre Spur. Vermutlich war Innocent Oseghale die letzte Person, die Pamela Mastropietro lebend gesehen hat. Man geht davon aus, dass sie auf der Suche nach Drogen auf den 29-jährigen Nigerianer traf.
Am späten Dienstagabend fand die Polizei dann in einem Straßengraben nahe Pollenza, einer Gemeinde mit ca. 6.600 Einwohnern in der Provinz Macerata in den Marken, zwei Koffer. Als man diese öffnete, bot sich ein wahrer Anblick des Schreckens. In den beiden Koffern befanden sich über 20 Leichenteile. Offensichtlich wurde ein Mensch vollkommen zerstückelt: Kopf, Brust, Becken, Vagina, Beine und Arme.
An Überdosis gestorben oder bestialisch ermordet?
Die italienische Tageszeitung Il Giornale berichtete über den Fall., der in Italien einen Sturm der Entrüstung auslöste, ähnlich wie in Deutschland die Mordfälle Maria in Freiburg und Mia in Kandel.
Zahlreiche nigerianische Drogendealer der 40.000-Einwohner-Stadt Macerata haben alles getan, um die Mörder zu decken. Im Zuge der Ermittlungen wurden auch fünf Schieber verhaftet, jeder Einzelne mit fünf Kilogramm Heroin unterwegs, genug für 145.000 Dosen.
Doch Forensiker aus Rom spürten Innocent Oseghale schnell auf. Bei der Durchsuchung seiner Wohnung fand die Polizei blutgetränkte Kleidung von Pamela, Blutspuren sowie die Spritze, die sie zuvor in der Apotheke gekauft hatte. Mehrere Gegenstände aus der Wohnung des Nigerianers wurden beschlagnahmt, unter anderem die blutbefleckte Kleidung der 18-Jährigen, lange Küchenmesser und ein kleines Beil. Innocent Oseghale lebte mit einer abgelaufenen Aufenthaltserlaubnis in Italien und war der Polizei schon länger als Drogendealer bekannt.
Bei seiner Vernehmung bestritt Oseghale, Pamela umgebracht zu haben, behauptete, sie sei an einer Überdosis gestorben. Außerdem nannte er die Namen zweier anderer Nigerianer, die ihm wohl beim Zerstückeln der Leiche und beim Abtransportieren geholfen haben. Bei der Autopsie fand man jedoch zwei Stiche in den Bauch und einen schweren Schlag gegen den Kopf.
Ritualmord, Kannibalismus, Organhandel?
Folgendes scheint auf jeden Fall festzustehen: Pamela Mastropietro starb in der Wohnung des Drogendealers im Nigeria-Viertel der Stadt Macerata. Ihr Körper wurde „fachmännisch“ zerstückelt und (zumindest teilweise) enthäutet. Körperteile wurden entbeint. Die Leichenteile wurden mit Bleichmittel gewaschen, um alle Spuren zu beseitigen. Herz, Hals und Teile der Geschlechtsorgane sind spurlos verschwunden. Laut Gerichtsmediziner sei dies nicht die Arbeit eines Laien gewesen. Mehrere Leute mussten dabei mitgeholfen haben.

(Die Polizei verhaftete inzwischen mehrere an der Tat beteiligte Migranten. Alle Männer stammen aus Nigeria.)
Die drei Nigerianer, alle ohne gültige Aufenthaltsgenehmigung, die zwei anderen schon illegal eingereist, sind jetzt des Mordes angeklagt. Da bei der Toten Herz und andere Körperteile fehlen, schließen Experten einen Ritualmord der nigerianischen Mafia, verbunden mit Kannibalismus oder Organhandel nicht aus.
Für die nigerianische Mafia ist es üblich, Menschen zu zerstückeln und Körperteile zu essen
Die Ermordung und Zerstückelung der 18-jährigen Pamela Mastropietro sei eindeutig das Werk der nigerianischen Mafia, sagt der Kriminologe, Chirurg und Psychiater Alessandro Meluzzi. Sie habe Pamela getötet. Die nigerianische Mafia sei die rücksichtsloseste der Welt und sie breite sich in Italien zunehmends aus, verdränge die italienische Mafia immer mehr. Was wir bei Pamela gesehen haben, seien dieselben Methoden, die die dortige Mafia systematisch in Nigeria und anderswo einsetze, so Meluzzi. Für diese Verbrecher sei es üblich, „Opfer in Stücke zu schneiden und in einigen Fällen werden Teile der Körper sogar gegessen“.
Er sei auch nicht überrascht, dass das Herz der jungen Frau fehle. Denn das Herz gelte als „der auserlesenste Teil“. Diese Leute würden glauben, dass es Mut und ein langes Leben verleihe, es gelte als als eine Art Tonikum. Es seien barbarische Taten, an denen oft auch Kinder, Behinderte und Frauen beteiligt seien, in dem Glauben, dass sie dadurch „Stärke“ und „Macht“ bekämen. Aus den Überresten des Körpers würden „Tinkturen zur Erlangung von Reichtum“ hergestellt und an Kunden und „Zauberer“ verkauft.
Wollen wir uns in Europa wirklich an rituellen Kannibalismus gewöhnen?
Kindersoldaten in Sierra Leone hätten menschliche Herzen als Übergangsritus gegessen, um Mut zu beweisen, so Meluzzi weiter. Ritueller Kannibalismus sei in der nigerianischen Mafia keine Ausnahme, sondern die Regel. Das seien normale Dinge für sie, aber hier spreche niemand darüber, aus Angst, rassistisch genannt zu werden. Das sei nur die Spitze eines Eisbergs, mit dem wir in Zukunft konfrontiert sein werden. Wir würden uns an diese Dinge gewöhnen müssen.
"Migranten-Mord"