Glaubt man unseren Medien, dann sind Asylbewerber ganz liebe Menschen, welche nur in extremen Einzelfällen Probleme bereiten. Ganz anders klingt das in einem Offenen Brief, den der Paritätische Wohlfahrtsverband und drei weitere Organisationen veröffentlicht haben.
Asylanten vergewaltigen Kinder und Frauen in Erstaufnahmeeinrichtung
„Die Unterbringung in Großzelten, nicht geschlechtergetrennte sanitäre Einrichtungen, nicht abschließbare Räume, fehlende Rückzugsräume für Frauen und Mädchen – um nur einige räumliche Faktoren zu nennen, vergrößern die Schutzlosigkeit von Frauen und Kindern innerhalb der HEAE. Diese Situation spielt denjenigen Männern in die Hände, die Frauen ohnehin eine untergeordnete Rolle zuweisen und allein reisende Frauen als »Freiwild« behandeln.”
„Die Folge sind zahlreiche Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe, zunehmend wird auch von Zwangsprostitution berichtet. ”
„Es muss deutlich gesagt werden, dass es sich hierbei nicht um Einzelfälle handelt.”
„Frauen berichten, dass sie, aber auch Kinder, vergewaltigt wurden oder sexuellen Übergriffen ausgesetzt sind. So schlafen viele Frauen in ihrer Straßenkleidung. Frauen berichten regelmäßig, dass sie nachts nicht zur Toilette gehen, weil es auf den Wegen dorthin und in den sanitären Einrichtungen zu Überfällen und Vergewaltigungen gekommen ist. Selbst am Tag ist der Gang durch das Camp bereits für viele Frauen eine angstbesetzte Situation.”
Hessen: Sexuelle Übergriffe in „Flüchtlings-unterkünften"
Langsam, ganz langsam, scheint auch den Gut- und Bessermenschen der Asylmafia zu dämmern, dass es sich bei den von ihnen gehätschelten „Flüchtlingen“ nicht (nur) um allerärmste bedauernswerte „Schutzsuchende“, sondern auch um brutale Gewalt- und Sexualstraftäter handelt. Und so hat sich jetzt der LandesFrauenRat Hessen gemeinsam mit dem Paritätischen Wohlfahrtsverband, der Landesarbeitsgemeinschaft Hessischer Frauenbüros und pro Familia mit einem Brandbrief an die frauenpolitischen Sprecherinnen der Fraktionen im Hessischen Landtag gewandt. Denn die sexuellen Übergriffe in „Flüchtlings“unterkünften lassen sich kaum noch unter dem Deckel halten.
Die Koalition der Guten berichtet in ihrem Schreiben davon, dass sich in Folge des stetig wachsenden Flüchtlingszustroms die Situation in der Giessener Erstaufnahmeeinrichtung (HEAE) insbesondere für Frauen und Mädchen weiter zuspitze.Die Unterbringung in Großzelten, nicht geschlechtergetrennte sanitäre Einrichtungen, nicht abschließbare Räume, fehlende Rückzugsräume für Frauen und Mädchen – um nur einige räumlichen Faktoren zu nennen – vergrößern die Schutzlosigkeit von Frauen und Kindern innerhalb der HEAE. Diese Situation spielt denjenigen Männern in die Hände, die Frauen ohnehin eine untergeordnete Rolle zuweisen und allein reisende Frauen als „Freiwild“ behandeln.
Die Folge sind zahlreiche Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe, zunehmend wird auch von Zwangsprostitution berichtet.
Es muss deutlich gesagt werden, dass es sich hierbei nicht um Einzelfälle handelt.
Frauen berichten, dass sie, aber auch Kinder, vergewaltigt wurden oder sexuellen Übergriffen ausgesetzt sind. So schlafen viele Frauen in ihrer Straßenkleidung. Frauen berichten regelmäßig, dass sie nachts nicht zur Toilette gehen, weil es auf den Wegen dorthin und in den sanitären Einrichtungen zu Überfällen und Vergewaltigungen gekommen ist. Selbst am Tag ist der Gang durch das Camp bereits für viele Frauen eine angstbesetzte Situation.
Viele Frauen sind – neben der Flucht vor Kriegen oder Bürgerkriegen – auch aus geschlechtsspezifischen Gründen auf der Flucht, wie beispielsweise drohender Zwangsverheiratung oder Genitalverstümmelung. Diese Frauen sind auf der Flucht besonderen Gefährdungen ausgesetzt, insbesondere wenn sie allein oder nur mit ihren Kindern unterwegs sind. Die Begleitung durch männliche Angehörige oder Bekannte sichert jedoch nicht immer Schutz vor Gewalterleben, sondern kann auch zu besonderen Abhängigkeiten und sexueller Ausbeutung führen.
Sicher, von sexueller Gewalt bedrohten Frauen und Kindern muss geholfen werden. Die einfachste und sicherste Lösung des Problems wäre es, auffällig gewordene Männer sofort zu internieren und in ihr Heimatland zurück zu schaffen oder, noch besser, den Zustrom an männlichen „Flüchtlingen“ (und ca. 80% der illegalen Einwanderer sind Männer im Alter zwischen 18 und 35 Jahren) deutlich zu begrenzen. Doch was schlagen die Gutmensch_Innen vor: Die sofortige Einrichtung von Schutzräumlichkeiten, zu denen Männer keinen Zutritt haben, womit sie eigene Wohnungen meinen, und verbesserten Zugang zum Hilfesystem, also mehr Dolmetscher_Innen. Und sicherlich auch mehr Sozialpädagog_Innen.
Anstatt das Übel bei der Wurzel zu packen, soll hier wieder nur ein weiterer Versuch gestartet werden, an den Symptomen herumzudoktorn. Doch vielleicht ist dies ein erster Schritt zur Erkenntnis für die alternden Jungfern aus den Betzirkeln der Kirchen, die sich so rührend um zehn kleine Negerlein kümmern. Vielleicht begreifen sie irgendwann, dass nicht alles, was aus fernen Ländern nach Deutschland strömt, per se gut und schutzbedürftig ist. Es wäre ihnen zu wünschen, dass sie es begreifen, bevor sie selbst oder die eigene Tochter oder Enkelin Opfer dieser verrohten Horden werden.
Quelle: "Zwangsverheiratung"