Asylbewerbern, die länger im deutschsprachigen Raum bleiben, ist es nicht zumutbar, dass sie ohne ihre Verwandten ausharren. Schließlich sind viele von ihnen ohnehin schon traumatisiert. Das ist die offizielle Version.
Die Wahrheit: Die jungen kräftigen Männer dürfen nun zur Triebbefriedigung als erstes minderjährige »Kinderbräute« nachholen.
In Deutschland ist es ein (noch) gut gehütetes Geheimnis – in den Niederlanden ist es seit einer Woche das Gesprächsthema schlechthin: Junge kräftige Asylanten dürfen sich aus ihren Heimatländern 13 oder 14 Jahre alte Mädchen nachholen, damit endlich ihre sexuellen Gelüste gestillt werden können.
Die Asylbewerber suchen sich per Smartphone ein Kind aus und behaupten, dass sie entweder schon nach den Gesetzen ihres Heimatlandes mit diesem verheiratet seien oder aber während der Zeit ihrer »Flucht« nach den Stammesgesetzen mit diesem verheiratet worden seien.
"Was viele nicht wissen: Nach etwa zwei Jahren Aufenthalt in Deutschland bekommen Asylbewerber alle Rechte der Familienzusammenführung. Sie holen dann irgendwann – statistisch gesehen – zwischen zwei und neun Familienangehörige nach. Eine Zeitung berichtete dazu 2015: ›Nach den bisherigen Erfahrungen sind die Asylbewerber, die jetzt kommen, in vielen Fällen nur eine Art Vorhut, die von Angehörigen gezielt vorausgeschickt wird. Über den Familiennachzug ist in den kommenden Jahren mit einer Vervielfachung der Zuwanderungszahlen per Asylrecht zu rechnen. Deutschland droht dann ethnisch und gesellschaftlich endgültig vollkommen umgekrempelt zu werden.‹
Die Sozial- und Asylindustrie weiß also ganz genau: Wenn allein in der Erstaufnahme in Dortmund (Nordrhein-Westfalen) derzeit jeden Tag 1000 (!) neue Asylbewerber, also ausnahmslos Neukunden der Sozialindustrie, eintreffen, dann werden daraus in etwa zwei Jahren zwischen 3000 und 10 000. Jedes einzelne Problem tritt dann sehr bald zehnfach auf.
Jene, die heute fleißig gutmenschelnd Zeltstädte errichten, scheinen davon keinen blassen Schimmer zu haben. Und jene, die pro Jahr 24 000 Euro je Asylbewerber veranschlagen, ahnen sicher noch nicht, dass sie ab dem übernächsten Jahr zwischen 100 000 und 250 000 Euro je Familie einplanen sollten. Das System frisst unsere Zukunft auf."
Für die minderjährigen Mädchen, die derzeit mit Asylanten zwangsverheiratet werden und genau aus diesem Grund Asyl bekommen und ihren Peinigern hier »zugeführt« werden, ist das alles der Gipfel einer angeblich »freien« und in Wahrheit verlogenen Gesellschaft.
Quelle: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/redaktion/sex-in-the-city-beim-asyl-wahnsinn-kommen-jetzt-die-kinderbraeute.html