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"Gutmenschen" und der ganz normale Wahnsinn

"Gutmenschen" und der ganz normale Wahnsinn

01.10.2015 18:37

Der völlig verblendete Gutmensch, der den ganzen Quatsch „aus Überzeugung“ mitmacht.
Der Gutmensch, der „eigentlich“ am Liebsten die ganze Welt aufnehmen würde, dem aber klar geworden ist, dass es in der momentanen Masse einfach nicht funktionieren kann.
Der Nicht-Mehr-Gutmensch, der das alles nicht mehr gut findet, sich aber auch nicht einmischt, weil er Angst vor den Konsequenzen hat.
Der Halb- Bösemensch, der die Masseninvasion ablehnt, das aber nur hinter vorgehaltener Hand sagt.
Der Bösemensch, der keinen Bock hat, sich überrennen zu lassen.
Der informierte Bösemensch, der zumindest ahnt, dass das alle nicht mit rechten Dingen zugeht.
Der nationale Aktivist, der die historischen und aktuellen Hintergründe der Tragödie versteht.



Die Wut, die Verzweiflung und auch die Angst vernebeln die Sicht.

Dazu kommt, dass wir „Kämpfer“ in der aktuellen Situation noch viel mehr leiden als bei den diversen Meldungen über „Einzelfälle“, an die wir uns schon beinahe gewöhnt haben. Jedes Mal, wenn ich wieder lese, dass der x-te Volksgenosse von „Jugendlichen“ überfallen und gemessert, die x-te Frau brutal vergewaltigt wurde, fühle ich mich schuldig, weil ich sie nicht beschützt habe. Das ist natürlich irrational, ich kann nicht alle meine Volksgenossen persönlich beschützen, aber doch empfinde ich so.

Und wenn die Dinge so wären, wie sie sein sollten, dann wäre ich auch in einer Position, in der ich genau diese Verantwortung zu übernehmen hätte und kein Paria, der unter Pseudonym im Internet schreiben muss. Aber wenn die Dinge wären, wie sie sein sollten, dann gäbe es auch keine „Einzelfälle“…

Ich weiß, dass viele Leser ähnlich empfinden und ich weiß, dass dies die Kraft raubt, noch bevor die heiße Phase unseres Überlebenskampfes überhaupt angefangen hat.

Außer direkt in der Nachbarschaft von Flüchtlingsheimen – und natürlich in den Medien – sieht man die Gefahr auch nicht. Das Leben geht normal weiter, für viele ist die „Eskalationsstufe 3“, die ich vorsorglich schon mal ausgerufen habe, im persönlichen Umfeld noch gar nicht erreicht. Zu wissen, was gerade hinter den Kulissen geschieht, welche Gefahr von alledem ausgeht und gleichzeitig auf Volksgenossen zu stoßen, die einem erzählen, wir müssten „ja helfen“ wegen „dör Mönschönröchtö“ (ich wusste, irgendwann schreibe ich das nur noch mit „ö“s!) ist surreal, niederschmetternd und macht einen wahnsinnig.
Es häufen sich die Gelegenheiten, bei denen Gutmenschen ganz offen drohen, dass kritisches Denken „Konsequenzen“ für den kritisch Denkenden haben würde und mir sind mehrere Fälle bekannt, in denen solche Konsequenzen auch schon gezogen wurden (bis hin zu Kündigungen von Arbeitsverhältnissen, weil Denkende als „nicht mehr tragbar“ angesehen wurden). Auch schreibt die Lügenpresse mittlerweile offen darüber, dass Eltern das Umgangsrecht mit ihren Kindern verwehrt werden darf, wenn sie sich kritisch äußern, dazu müssten sie nicht einmal Straftaten begehen, das Kindeswohl sei schon gefährdet, wenn die Eltern sich abfällig über Flüchtlinge äußerten.

Das erinnert nicht nur an bolschewistischen Totalitarismus, das IST genau das und nichts anderes.


„Die paar Tausend kriegen wir schon unter!“ – „Wir sind so ein reiches Land!“ Da muss man dem Gutmenschen den Kopf waschen (also nicht „die gehören nicht zu uns“ oder „die sind alle ISIS“, sondern „ein paar Tausend PRO TAG“ und „auch wir können Waren und Dienstleistungen nicht scheißen, sondern müssen sie erbringen“).
Der nächste Schritt ist, zu erklären, dass wir gar nicht die Pflicht haben alles und jeden aufzunehmen. Das kann man machen, wenn der Vollgutmensch offensichtlich von Stufe 1 auf Stufe 2 runtergeklettert ist (die meisten brauchen ein wenig Zeit dafür, es ist ein großes Risiko in einem einzigen Gespräch eine neue Stufe runterzugehen. Wie Karlfried immer wieder betont, verliere ich den Gesprächspartner, wenn er das Gefühl hat, ich rede ihm was ein. Er muss die Schlüsse selbst ziehen, ich darf ihm nur die Infos liefern, die er vorher nicht hatte oder aus Verblendung heraus nicht sehen konnte).
Es ist der totale Irrsinn: Keiner der Invasoren, nicht mal die „Syrer“ (wer heute so alles als „Syrer“ durchgeht, nicht nur Iraker und Afghanen, wo die Unterscheidung echt schwer ist, sondern auch subsaharische Neger, die man eigentlich als Nichtsyrer drei Meilen gegen den Wind erkennen sollte) hat ein Anrecht auf Asyl in Deutschland. Die sind alle über sichere Drittstaaten hierher gekommen. Die haben kein Recht auf Asyl, wenn die vorher in Ungarn waren! Rein rechtlich nicht!


Quelle: https://schwertasblog.wordpress.com/2015...raechstaktiken/

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