Dramatische Warnung in einem Geheimpapier des Heeresnachrichtenamts (HNaA): Laut diesem Dokument der Auslandsspionage, das nun der "Krone" zugespielt wurde, sei heuer "eine Wiederholung des Migrationsszenarios 2015 wahrscheinlich". Die Folgen: Österreich könnte - wenn Deutschland dann nicht alle 1,1 Millionen Asylwerber aufnimmt - zum "Pufferstaat" werden, zu einer gigantischen Wartezone für 500.000 weitere Flüchtlinge.
Zitat aus dem vertraulichen Lageausblick: "Schlepperorganisationen zeigen bereits intensive Vorbereitungen auf ein einträgliches 'Geschäftsjahr'." Bereits im Vorjahr betrugen die Einnahmen für die Schleppungen von mehr als einer Million Migranten über das Mittelmeer 1,5 Milliarden Euro, notieren dazu die HNaA- Mitarbeiter.
Österreichs stets gut informierter Auslandsgeheimdienst hat aber schon sehr konkrete Befürchtungen. Zitat aus dem vertraulichen Lageausblick: "Schlepperorganisationen zeigen bereits intensive Vorbereitungen auf ein einträgliches 'Geschäftsjahr'." Bereits im Vorjahr betrugen die Einnahmen für die Schleppungen von mehr als einer Million Migranten über das Mittelmeer 1,5 Milliarden Euro, notieren dazu die HNaA- Mitarbeiter.
EU=„Europäischer Unsinn“
(rjhCD6149)
Fazit für die Analysten des Bundesheer- Auslandsgeheimdienstes: "Sollten die migrationsreduzierenden Maßnahmen an den nach Österreich führenden Routen bis zum Sommer nicht aufrechterhalten werden, würde Österreich wieder mit einem massenhaften Migrationsaufkommen konfrontiert sein, welches die Dimension von 2015 realistischerweise erreichen bzw. sogar übertreffen würde. Damit könnte Österreich wieder zum Pufferstaat irregulärer Migration für Mitteleuropa werden."
(Foto: APA/AFP/LOUISA GOULIAMAKI)
Quelle: "Krone"
EZB Draghi in heller Panik: Umverteilung geht aktuell in die falsche Richtung
Eine, oder vielleicht sogar die herausragende Aufgabe der Europäischen Zentral-Bank (kurz EZB) ist es für die geordnete Umverteilung der Vermögenswerte von unten nach oben zu sorgen und diese mit allen Mitteln sicherzustellen. Genau hieran droht derzeit der Chef der EZB, Dr. Draghi, in “draghischer” Weise zu scheitern. Die Inflationsrate ist fast bei Null angelangt, wobei das Wunschziel für eine geordnete Umverteilung und Ausweitung der Geldmengen bei rund 2 Prozent liegt.
Der aufgezeigte Missstand ist nunmehr ernsthafter Anlass zur Sorge innerhalb der Finanzindustrie. Würde die Inflation noch unter die Null Prozent Grenze rutschen, hätten wir sogleich eine offene Deflation. Das wiederum bedeutete, dass viele Güter für die Verbraucher billiger werden, was nun gar nicht mehr im Sinne des Kapitalismus sein kann. An dieser Stelle werden die Sorgen des obersten Gelddoktors Europas noch detaillierter beschrieben: Draghi will Inflation mit allen Mitteln anheizen … [Handelsblatt]. Und es gibt viele gute Gründe die zuvor geäußerten Sorgen ernstzunehmen.
Alles andere wäre schlicht die brutale Umkehr der allseits beliebten Umverteilungsrichtung. Es würde bei einer signifikanten Deflation die breite Masse ungerechtfertigt bereichert werden, wobei es ein gesellschaftliches Übereinkommen ist, dass genau die Unter- und Mittelschicht über die Inflation zu plündern entreichern ist. An dieser Stelle wird der Vorgang etwas weniger pathetisch beschrieben:Deflationsgefahr in Europa – wie reagiert die EZB? … [Manager Magazin]. Wobei die Reaktion der EZB in diesem Fall natürlich stereotyp ist, es wird mehr Geld gedruckt. Hinzu kommt das Bemühen, Lohnsteigerungen nach Möglichkeit auszulassen, sodass die Menschen auf Dauer mit immer weniger auskommen müssen. Alles andere würde die Umverteilung von unten nach oben massiv gefährden und auf Dauer möglicherweise sogar die real existierenden bedingungslosen Grundeinkommen grundlosen Spitzeneinkommen der Elite in Mitleidenschaft ziehen.
Dafür feiert aber seit Beginn der Krise die Oberschicht neue Rekorde bei den Vermögenszuwächsen von 10-15 Prozent pro Jahr. Für die breite Masse sind das nur die 2 Prozent Wunsch-Inflation des Dr. Draghi, aber für die ganz schön Reichen ist es am Ende eine ganze Menge Kohle die da am Jahresende fehlen würde. Jedermann sollte stets bedenken wie hart das Geld arbeiten muss, dagegen sind handwerkliche Tätigkeiten der Proletarier ein echter Spaziergang.
Drücken wir also dem obersten Euro-Hüter alle verfügbaren Daumen, damit er möglichst bald die Inflation in Normgröße wieder ans Laufen bekommt, sodass die Umverteilung wieder in die richtige Richtung geht, nämlich von unten nach oben. Alles andere, sprich eine Umverteilung von oben nach unten wäre ja auch im höchsten Grade systemwidrig und damit asozial und würde die Elite nebst Kapitalismus gefährden.Armut ist keine eine grosse Schande Koalition unrecht Sozialstaat Kapitalismus qpress Hier sei nur an die Bankenrettung erinnert, das größte soziale Projekt der Neuzeit, welches jemals innerhalb der EU gestartet wurde und von allen Nationen einstimmig auf herzlichste begrüßt wurde. Diese Rettungsaktion war um ein vielfaches überlebenswichtiger für den internationalen Kapitalismus, als die völlig unnötige Alimentierung irgendwelcher bedürftigen Bevölkerungskreise. Schließlich wachsen, dank des Systems, die armen Schlucker nach wie Unkraut, sodass wir daran nie einen Mangel haben werden solange der Kapitalismus noch einigermaßen funktioniert.
Quelle: "EZB Draghi"